Verschlagwortet: Handelsblatt

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Aufsichtsratsvergütung: Gehaltsplus von 40% für Dax-Chefaufseher

Im Mittel haben die Aufsichtsratsvorsitzenden der 30 Dax-Konzerne 2012 zehn Prozent mehr als im Vorjahr verdient. Abgeschlagen an der Spitze der Topverdiener ist VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piech, der Aufsichtsvorsitzende von Volkswagen, dessen Vergütung allein bei 1,1 Millionen Euro lag....

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Deutsche Telekom: Weitere Frau rückt laut Medienbericht in den Aufsichtsrat

Bonn. Eine weitere Frau zieht einem Medienbericht zufolge in den Aufsichtsrat der Deutsche Telekom AG ein. Die ehemalige Managerin des finnischen Handy-Herstellers Nokia Corp. Sari Baldauf soll demnach in den Aufsichtsrat einziehen und dort...

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Cromme bleibt mächtigster Aufsichtsrat

Gerhard Cromme bleibt der einflussreichste Firmenaufseher Deutschlands. Eine Studie der Universität Göttingen und des Handelsblatts sieht den Aufsichtsratsvorsitzenden von Siemens und Thyssen-Krupp vorn. Düsseldorf / Berlin. Gerhard Cromme, Aufsichtsratsvorsitzender von Siemens und Thyssen-Krupp und...

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Mayrhuber soll Lufthansa-Aufsichtsratschef werden‎

Mayrhuber soll Lufthansa-Aufsichtsratschef werden‎

Ex-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Mayrhuber soll nach Angaben von Lufthansa-Aufsichtsratschef Jürgen Weber sein Nachfolger an der Spitze des Kontrollgremiums werden.
 
Webers Vorsitz endet 2013 und er sieht Mayrhuber als ideale Besetzung. „Mayrhuber ist mein Wunschkandidat, daran hat sich überhaupt nichts geändert“, betonte Weber in der Dienstatgsausgabe der „Börsen-Zeitung“. Jedoch wachse im Aufsichtsrat der Lufthansa wachse der Widerstand gegen Mayrhuber. Einerseits verfügt der der Lufthansa-Chef derzeit über drei konzerninterne Kontrolleursposten und begleitet zusätzlich auch noch Positionen im Aufsichtsrat von BMW, der Münchener Rück, Fraport und dem US-Luftfahrtzulieferer Heico.  
 
Das „Handelsblatt“ hatte berichtet, dass mehrere Mitglieder des der Aufsichtsrat einen Gegensatz zwischen dem aktuellen Sparkurs und der Linie Mayrhubers bis zu seinem Abschied als Lufthansa-Chef Ende 2010 sehen würde.
Weber unterstreicht, dass die Lufthansa auf Kontinuität in den Führungsfunktionen setzt und nannte die aktuelle Situation für die Lufthansa als schwierig. „Wir haben keine Chaostage und machen auch keine Irrflüge bei der Lufthansa, aber die Situation ist kritisch.“ Die vom Vorstand beschlossene Ergebnisverbesserung um 1,5 Milliarden Euro sei „ein ambitioniertes, aber notwendiges Ziel“, so Weber. Die notwendige Flottenerneuerung müsse weitgehend ohne Kredite gestemmt werden.
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