Leben oder sterben lassen

An die Familienunternehmer, Aufsichtsräte und die Beteiligungsunternehmer

Retten Sie sich – leben oder sterben lassen – Ihr Umgang mit den Personalberatern:

  • Bestehen Sie auf ein gut gestaltetes Erfolgshonorar und vermeiden Sie damit Ihre persönliche Haftung. Wer heute als Aufsichtsrat oder Vorstand ein Festhonorar vereinbart, handelt fast schon fahrlässig und begibt sich damit in persönliche Haftung. Die Personalberater mit Festhonoraren haben oft Angst vor der Qualität ihrer eigenen Dienstleistung oder warum kleben diese an ihrem überalterten Honorarmodell? Diese sollte Sie – nicht nur aufgrund Ihrer damit verbundenen persönlichen Haftungsfrage – aussortieren.
  • Verlassen Sie sich nie nur auf einen Berater, ansonsten bleibt die Kandidatenauswahl zufällig. Exklusivität eines Suchmandats sollten Sie nicht länger als 4 Wochen zusagen. Spätestens ab dann sollte man mindestens einen zweiten Berater parallel suchen lassen. Wenn beide erfolgsbasiert arbeiten, ist das auch für Sie finanzierbar. Wer sich darauf nicht einlässt, den brauchen Sie auch gar nicht zu beauftragen.
  • Bestehen Sie auf einem konkreten Zeitplan, ein gut vernetzter Berater liefert immer schnell. Für die ersten Ergebnisse sollte ein guter Personalberater nicht länger als 2 Wochen brauchen und nach 4 Wochen sollte die ersten Präsentationstermine abgeschlossen sein. Wer länger braucht, ist in den relevanten Märkten nicht wirklich vernetzt.

Verabschieden Sie sich von den alten Methoden der Personalberatungen!

Zeigen Sie, dass Sie den Markt verstanden haben!

Vermeiden Sie Ihre persönliche Haftung!

Bleiben Sie standhaft!

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